Deine Fragen unsere Antworten. Unsere FAQs.

Im Gesicht erscheint trockene Haut müde. Wenn der Haut Feuchtigkeit und Fett anhaltend fehlen, zieht sie sich zusammen. Erhält sie nicht ausreichend Pflege und Schutz, kann sie rissig und schuppig werden und sich entzünden. So kommt es zu geröteten, trockenen Stellen. Mögliche Ursachen für trockene Haut sind die Erbanlage, der Lebensstil oder falsche Pflegegewohnheiten. Auch äußere Einflüsse wie Kälte, Hitze, Sonne und Wasser spielen eine wesentliche Rolle. Sowohl bei Kälte wie bei Hitze, gibt die Haut vermehrt Feuchtigkeit ab. Wind und Staub tragen unseren natürlichen Fettfilm ab. Besonders im Winter, wo die Haut einem ständigen Wechsel zwischen der kalten Luft draußen und der warmen Heizungsluft in Räumen ausgesetzt ist, verengen sich die Blutgefäße. Die Haut wird also schlechter durchblutet und erhält weniger Nährstoffe. Auch innere Einflüsse wie eine einseitige Ernährung, Flüssigkeitsmangel und Hormonschwankungen können zu einem trockenen Hautzustand beitragen. Wenn die Haut Feuchtigkeit und Lipide verliert und selbst nicht mehr fähig ist diesen Verlust auszugleichen, trocknet sie aus.

Um die trockene Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen, verwende unsere Gesichtscreme sensitiv mit den wertvollen Wirkstoffen aus Rizinusöl, Aloe Vera, Ringelblume, Kakao- und Sheabutter. Sie spendet langanhaltende Feuchtigkeit und pflegt deine Haut intensiv, ohne sie zu irritieren.

Die Gesichtscreme morgens und abends auf das gereinigte Gesicht auftragen und sanft einmassieren.

Das Rizinusöl ist ein wahrer Beauty-Alleskönner – es pflegt Haut, Haare und Nägel. Das Rizinusöl regt die Kollagen-Produktion an und wirkt so der vorzeitigen Hautalterung entgegen. Durch seine entzündungshemmende Wirkung hilft es bei unreiner Haut, aber auch bei ernsthaften Hauterkrankungen wie zum Beispiel Akne oder Neurodermitis. Selbst Rötungen und Hautreizungen kann Rizinusöl reduzieren. Rizinusöl wirkt auf der Haut auch besonders gut gegen Falten. Es fördert die Produktion des hauteigenen Kollagens, das wiederum für eine straffe und weiche Haut sorgt.

Unsere Haut ist ständig hohen Belastungen ausgesetzt, wie der Sonne, wechselnden Temperaturen, Schmutz und Bakterien. Vor allem sensible Haut reagiert schnell darauf und wehrt sich dagegen. Dadurch kommt es zu einer erhöhten Talgproduktionen und Irritationen, die sich in Form von Entzündungen, Mitessern, Pickeln oder Akne äußern.
Grundsätzlich lässt sich zwischen verschiedenen Hauttypen unterscheiden. Je nach Feuchtigkeitsgehalt kann man sie in normale- bis Mischhaut, trockene und fettige Haut unterscheiden. Bei Personen mit einem fettigen Hautbild treten Unreinheiten am häufigsten auf, können jedoch bei allen Hauttypen entstehen. Hautunreinheiten treten bei den meisten Menschen im Gesicht auf, wobei die T-Zone am häufigsten betroffen ist. Zusätzlich zur eigenen Anfälligkeit, können Stress, ungesunde Ernährung, klimatische Bedingungen und Hormone die Bildung von Unreinheiten begünstigen.
Häufig tritt dieser Hautzustand in der Pubertät auf. Dabei spielt die Umstellung des Hormonhaushaltes eine wesentliche Rolle. Es kommt zu Mikroentzündungen in der Haut, die die Talgdrüsenfollikel beeinflussen. Diese reagieren dann empfindlich auf zirkulierende Hormone im Blut und werden angeregt, mehr Talg als nötig zu bilden. Das bildet dann einen idealen Nährboden für das Bakteriumwachstum, welches dann zu einer Entzündungsreaktion des Körpers führt.
Mitesser, auch Komedonen genannt, sind Propfen in der Haut, die aus Talg und abgestorbenen Hautzellen bestehen. Die obere Hautschicht ist verhornt und verschließt den Ausgang des Drüsenkanals. Dies verhindert, dass der Talg durch den Kanal des Talgdrüsenfolikels austreten kann. Da der Talg nicht austreten kann, entsteht unterhalb der Hautoberfläche eine Pustel. Dringen die Mitesser nicht von allein an die Oberfläche, wird der Talgpfropf von Bakterien ersetzt. Der Mitesser wird gereizt wodurch die umliegende Haut gerötet wird. Die Haut bildet Eiter im Haarkanal und entzündet sich. Die Folge ist der Pickel.
Akne zeichnet sich durch Pickel, Mitesser und Pusteln aus. Bei der schwersten Form entwickeln sich aus Pickeln Abszesse und Krusten. Aus diesen können dann Akne-Narben entstehen.

Grundsätzlich richtet sich die richtige Behandlung nach dem Schweregrad der Unreinheiten. Auch der Grad der Entzündung und die Talgproduktion beeinflussen die Behandlung. Wenn man an Unreinheiten leidet, heilen oft antiseptische Reinigungs- und Pflegeprodukte. Häufig enthalten solche Produkte die bekannte Salicylsäure.

Unser Anti-Pickel Serum dient als Soforthilfe, um den Unreinheiten den Kampf anzusagen. Es bietet, durch die Wirkstoffe von Gänseblümchen, Rotalge, Schwarzer Johannisbeere, Salbeiöl und Rosmarin, eine schnelle und effektive Hilfe. Das Serum kühlt die Haut, öffnet verstopfte Poren und trocknet Pickel aus.

Der Reinigungsschaum wurde speziell gegen unreine Haut entwickelt. Durch hochwirksame Wirkstoffe aus Salicylsäure, Aloe Vera, Kurkuma Wurzelextrakt, Brennnesselextrakt und Zitronenschalenöl werden die Poren tiefengereinigt. Der Reinigungsschaum entfernt effektiv Schmutz, Make-up und Talgrückstände und kann auch bei normaler-, öliger- und Mischhaut verwendet werden. Durch die reinigenden Eigenschaften beugt der Reinigungsschaum Unreinheiten vor. Der Schaum kann auch therapiebegleitend bei Akne angewendet werden.

Den Reinigungsschaum morgens und abends auf die feuchte Haut auftragen, mit den Händen ordentlich einmassieren und mit warmem Wasser abspülen. Nach der Reinigung empfehlen wir die siin pure Sensitiv Gesichtscreme zu verwenden, um die Haut mit langanhaltender Feuchtigkeit zu versorgen.

Für ein optimales Ergebnis empfehlen wir vor der Anwendung den siin pure Sensitiv Reinigungsschaum zu verwenden, um die Poren zu reinigen.

Das Anti-Pickel Serum nach der Gesichtsreinigung punktuell auf die betroffene Hautstelle auftragen und mit der Fingerspitze einmassieren. Nicht auf dem gesamten Gesicht auftragen, da es die Haut austrocknet.

Wenn es darum geht, die Haut von Pickeln, Verhornungen oder Warzen zu befreien, wirkt Salicylsäure meist wahre Wunder. Sie löst abgestorbene Zellen von der oberen Hautschicht und dringt tief in die Haut ein. Außerdem wirkt sie gegen Entzündungen, bestimmte Bakterien und Pilze auf der Haut. Salicylsäure hilft gegen Akne und Pickel. Die Säure befreit verstopfte Poren von verhornten Zellen. Überschüssiger Talg fließt dann ungehindert ab, wodurch Pickeln die Basis entzogen wird. In Salben oder Cremes für die Haut wirkt Salicylsäure schmerzlindernd und entzündungshemmend.

Talgdrüsen sind am ganzen Körper verteilt zu finden. Die Produktion wird durch Androgene (Sexualhormone) angeregt. Talgdrüsen sind jedoch nicht überflüssig. Sie schützen die Haut zum Beispiel vor dem Austrocknen.
Talgdrüsen sind exokrine Drüsen, das heißt, dass ihr Sekret nach außen abgegeben wird. Sie sind unter der Oberhaut in der Lederhaut (Dermis) und reichen bis in die Haarfollikel. Talgdrüsen lagern während ihrer Reifung Fetttröpfchen ein, bis die Zellen gut gefüllt sind. Danach lösen sich die Zellen auf und der Inhalt entleert sich in die Ausführungsgänge, über die das Sekret das Drüsengewebe verlässt. An der Hautoberfläche bildet sich dann eine dünne Fettschicht, die die Haut vor dem Austrocknen, vor Hautkrankheiten, Krankheitserregern oder Chemikalien schützt. Es macht die Haut geschmeidig und stabil.

Die Talgproduktion ist abhängig von der Größe und der Aktivität der Talgdrüsen. Die Anzahl und Anordnung von Haaren und Talgdrüsen ist je nach Körperregion unterschiedlich. Nach der Geburt ist die Produktion sehr hoch, danach sinkt sie rapide ab. In der Pubertät steigt die Produktion durch die erhöhte Ausschüttung von Androgenen wieder an und wird mit zunehmendem Alter weiter rückläufig. Die Haut wird dann immer trockener, bis im hohen Alter die Talgproduktion fast gänzlich zum Erliegen kommt.

Mögliche Einflüsse auf die Talgproduktion sind die Genetik, das Alter, die Hormone, eine Diät, der Saisonwechsel, eine geschädigte Hautbarriere oder Übernutzung von Hautpflegeprodukten. Wenn die Eltern überaktive, ausgeglichene oder faule Talgdrüsen haben, hast du wahrscheinlich ähnliche Drüsen. Auch die Hormone können die Produktion beeinflussen. Die Talgdrüsen haben Rezeptoren, die von dem Hormonspiegel beeinflusst werden. Die Drüsen sind von Androgenen wie Testosteron betroffen. Ein Anstieg führt zu einer höheren Ölproduktion in den Talgdrüsen. Frauen können während des Menstruationszyklus davon betroffen sein. Eine Diät ist einer der schlimmsten Faktoren, die zur Ölförderung beitragen. Lebensmittel, die die Haut fettiger machen können, sind Milchprodukte, raffiniertes Weißmehl und Reis, gesättigte Fette und Transfette, Salz, Zucker und Alkohol. Auch aufgrund des Wetters kann die Haut gereizt werden, wie zum Beispiel durch trockene Heizluft oder Schweiß im Sommer. Eine geschädigte Hautbarriere versucht sich selbst zu schützen, indem sie mehr Öl erzeugt. Als letzten Faktor gilt der Missbrauch von Hautpflegeprodukten.

Die kleine Wunderpflanze wirkt entzündungshemmend und wundheilend. Es enthält ätherische Öle, Vitamin A, C und E und versorgt deine Haut mit Saponinen (diese kurbeln die Hauterneuerung an) und Flavonoiden. So wird die Entzündung des Pickels gehemmt und die Wundheilung und Hauterneuerung angeregt.

Schwitzen ist ein notwendiger und natürlicher Vorgang des Körpers. Millionen winzige Schweißdrüsen befinden sich direkt unter der Haut. Sie zählen zu den Hautanhangsgebilden wie unsere Haare und Nägel. Im Drüsenendstück wird der Schweiß produziert. Angeschlossen daran ist der Ausführungsgang, der in der Hautpore endet, über die der Schweiß austritt. Bei Muskelarbeit, Hitze oder Stress werden sie aktiv. Je nach Art geben sie ein unterschiedliches Sekret ab. Ekkrine Schweißdrüsen befinden sich am ganzen Körper. Die Flüssigkeit, die sie abgeben, besteht hauptsächlich aus Wasser. Weitere Bestandteile sind Salze wie Kalium und Natrium, Laktate und Aminosäuren. Der pH-Wert ist sauer. Apokrine Schweißdrüsen befinden sich in den behaarten Körperbereichen wie den Achseln oder dem Genitalbereich. Mithilfe dieser Drüsen scheidet der Körper Proteine und Fette aus. Der pH-Wert ist neutral. Das Sekret kann milchig weiß sein.

Frischer Schweiß ist zuerst geruchslos. Er fängt erst an zu stinken, wenn man sich nicht sofort wäscht und die Kleidung wechselt. Nach einiger Zeit bilden sich Bakterien und zerlegen die langkettigen Fettsäuren in kleinere Moleküle wie Ameisensäure oder Buttersäure. Diese sind schuld, dass wir anfangen, unangenehm zu riechen. Eine Ausnahme sind Teenager. Da man in der Pubertät sehr viele Hormone aus dem Körper ausschüttet, kann der Schweiß bereits bei der Ausscheidung stinken.

Schweiß ist für vieles in deinem Körper wichtig. Er reguliert vor allem die Körpertemperatur. Die Körperflüssigkeit kühlt beim Verdunstungsvorgang die Haut ab. Endprodukte des Stoffwechsels, wie Harnstoffe oder Ammoniak, werden mit Hilfe der Flüssigkeit abgesondert. Der Schweiß hält aber auch den Säureschutzmantel deiner Haut in Balance, indem er das Keimwachstum auf der Haut hemmt. Das Drüsensekret leistet mit der natürlichen Barriereschutzfunktion einen großen Beitrag für eine ausgeglichene und gesunde Hautflora.

Unsere Deocreme bietet einen wirkungsvollen, natürlichen Schutz und beugt Geruchsbildung vor. Es schützt deine Haut ohne Irritationen, auch nach der Rasur. Durch die Wirkstoffe der Sheabutter, Kakaobutter, Stärke, des Kokosöls und Zinkoxid ist es ein effektiver Schutz gegen unangenehme Gerüche. Die Poren werden nicht verstopft und es hinterlässt keine Flecken auf der Kleidung.

Nach der frischen Rasur sollte man der Haut Zeit geben. Dann etwas Deocreme mit den Fingern unter den Achseln einmassieren.

Es gibt verschiedenste Ursachen für trockene Lippen. Eine der häufigsten Auslöser ist das kalte und windige Wetter. Die warme Heizungsluft lässt die Lippen noch weiter austrocknen und sie werden spröde und rissig. Ein weiterer Grund ist, dass Lippen kaum Tal- oder Schweißdrüsen haben, weswegen sie keinen Fettfilm produzieren, der vor dem Austrocknen schützen könnte. Ein niedriger Flüssigkeitsgehalt im Körper könnte auch eine weitere Ursache sein. Auch Stress wird als Auslöser gesehen, da bei dauerhaftem Stress der Körper wichtige Funktionen runterfährt, wie die Speichelproduktion, die die Lippen feucht hält.

Für die Behandlung von trockenen Lippen empfiehlt sich eine fettige Pflege. Gereizte Hautstellen benötigen Fett und Feuchtigkeit, um sich zu regenerieren. Zuerst sollte eine leichte Feuchtigkeitspflege aufgetragen werden und danach eine Fettcreme.

Der Lippenbalsam versorgt trockene Lippen mit Feuchtigkeit durch die Inhaltsstoffe des Sonnenblumenöls, Aprikosenkernöls, Traubenkernöls, Olivenöls und Vitamin E. Er schützt die Lippen vor Kälte und trockener Luft, sorgt für ein seidiges Hautgefühl und pflegt intensiv mit rein natürlichen Ölen.

Bei ultravioletter Strahlung kann man zwischen drei Arten unterscheiden: UVA, UVB und UVC. Die UVA-Strahlung ist langwellig und wirkt bis in die Lederhaut (Dermis) unseres Körpers. Die UVB-Strahlung trifft nur die obere Schicht der Haut. Hingegen ist die UVC-Strahlung so kurzwellig, dass sie von der Ozonschicht abgefangen wird. 90-95% der Strahlen, die auf die Erde treffen sind, UVA-Strahlen. Diese können schwerwiegende gesundheitliche Folgen verursachen.

Die UVA-Strahlung dringt tief in die Hautschicht ein. Sie können zu bösartigen Veränderungen der Hautzellen führen. Die Strahlen sind gefährlich, weil sie nicht zu sichtbaren Folgen wie einem Sonnenbrand führen. Auch eine Schwächung des Bindegewebes und eine vorzeitige Hautalterung können folgen. Ebenso kann man dadurch Pigmentierungs- und Altersflecken bekommen. Rötungen, Juckreiz und eine Sonnenallergie sind weitere Folgen, die auftreten können.

Mineralische Lichtschutzfaktoren liegen auf der Haut auf und dringen nicht ein, wie chemische Lichtschutzfaktoren. Bei chemischen UV-Filtern kommt es dadurch häufig zu unangenehmen Folgen wie Hautreizungen oder Allergien. Chemische Filter gehen ins Blut über und stehen deshalb im Verdacht, hormonell und krebserregende zu wirken. Mineralische Lichtschutzfaktoren arbeiten wie kleine Sonnenbrillen, die die Haut vor den UV-Strahlen schützen. Ein mineralischer Sonnenschutz besteht aus Mikropartikeln, also weißen, natürlichen Farbpigmenten aus Zink und Titaniumoxid. Die Sonnencreme bildet eine dünne, reflektierende Schicht auf der Haut. Sie wirken also rein oberflächlich und physikalisch.

Anders als bei den chemischen Sonnencremes schützen mineralische UV-Produkte sofort nach dem Auftragen. Sie ziehen nicht in die Haut, weswegen die Wartezeit entfällt. Sie eignen sich besonders gut für sensible Haut und sogar Allergiker. Sie führen selten zu Hautreaktionen und Irritationen, da sie aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. Sie eignen sich daher auch für Babies, Kinder und Schwangere bzw. stillende Frauen.

SPF bedeutet Sun Protection Factor, LSF wird Lichtschutzfaktor genannt. Diese geben an, wie viel Mal länger man sich mit dem Produkt der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnebrand zu bekommen, als ohne. Dabei gilt, je größer die SPF-Zahl, desto länger die Schutzdauer. Bei Kindern und hellhäutigen Menschen kann die ungeschützte Haut nach bereits 5 bis 10 Minuten röten. Wenn man also ein Sonnenschutzmittel mit dem Faktor 50 aufträgt, erhöht es die Zeitspanne um das 50-fache, auf also 250 bis 500 Minuten. Um kein Risiko einzugehen, sollte man nach spätestens zwei Drittel der Zeit aus der Sonne begeben. Und auch das bekannte „Nachcremen“ kann die Wirkung nicht intensivieren oder die Schutzzeit verlängern.

Großzügiges Eincremen ist beim Schutz vor den Strahlen sehr wichtig. Die wasserfeste Sonnenmilch mit Lichtschutzfaktor 25 schützt und pflegt die Haut zugleich und spendet langanhaltende Feuchtigkeit. Durch den rein mineralischen Lichtschutzfaktor und Zinkoxid schützt sie die Haut vor UVA und UVB Strahlung. Durch das Sonnenblumenöl in der wasserfesten Lotion wird die Haut vor dem Austrocknen geschützt.

Die wasserfeste Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50, entwickelt für sensible Haut, schützt und pflegt die Haut zugleich und spendet langanhaltende Feuchtigkeit. Durch das Sonnenblumenöl wird die Haut mit Feuchtigkeit versorgt. Die Sonnencreme ist auch für Babies und Kinder geeignet.

Als Karies bezeichnet man Löcher in der Zahnoberfläche. Verursacht werden diese durch Säure, die von Bakterien im Plaque produziert werden. Die Zähne sind von einer harten Schutzschicht umgeben, dem Zahnschmelz. Wird dieser angegriffen, bildet sich unter der Zahnoberfläche eine Vertiefung beziehungsweise ein Loch. Unbehandelter Karies kann letztendlich sogar zum Verfall oder Verlust des Zahns führen.

Eine Hauptursache des Karies ist der Plaque, ein farbloser und klebriger Bakterienbelag, der sich auf den Zähnen bildet. Plaque ist auch der Hauptgrund, weswegen wir uns täglich die Zähne putzen. Bakterien im Zahnbelag reagieren auf den Zucker in der Nahrung und bilden Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und schwächen. Karies in einem sehr frühen Stadium ist leider nicht immer sofort erkennbar. Ein Hohlraum im Zahnschmelz muss zu keinen Schmerzen führen. Meistens wird der Karies erst dann bemerkt, wenn er die mittlere weiche Schicht des Zahnes erreicht, die zwischen dem Zahnschmelz und Zellstoff liegt. Liegt der Karies im Schmelz oder Zahnbein, kann der Zahn leicht gerettet werden. Befindet er sich bereits beim Nerv des Zellstoffs in der Mitte des Zahns, ist eine Wurzelbehandlung notwendig.

Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten, Karies vorzubeugen. Das wichtigste ist das tägliche Zähneputzen, dass man zweimal oder sogar öfter tun sollte. Vor allem das Benutzen von fluorisierten Zahncremes und Mundspülungen kann Karies vorbeugen. Fluorid stärkt die Zähne und schützt vor Karies. Zahnseide ist ebenfalls eine gute Vorsorgemöglichkeit. Man sollte die Zahnzwischenräume täglich damit reinigen, um den Plaque zu entfernen, den man mit der Zahnbürste nicht erreichen kann. Ein Verzicht von zuckerhaltigen Lebensmitteln kann Löcher ebenfalls verhindern. Auch die Zahnbürste zu wechseln ist sehr wichtig, da neue Borsten am meisten Plaque entfernen können. Der Zahnarztbesuch bleibt letztendlich nicht aus. Ein bis zweimal im Jahr sollte man die Zähne von einem Experten untersuchen lassen.

Eine Zahncreme soll zunächst die mechanische Reinigung unterstützen. Als stärkste Kariesprophylaxe gelten die sogenannten Fluoride. Fast in jeder Zahnpasta findet man diese. Sie stellen Verbindungen zu den wichtigsten kariesvorbeugenden Inhaltsstoffen dar. Fluoride dienen als Schutzschild gegen Karies und können in der Frühphase einer Zahnerkrankung eine Reperaturfunktion erfüllen. Es schützt auch gegen Säuren in der Nahrung und vermeidet säurebedingte Schäden am Zahnschmelz. Durch das Fluorid werden die Zähne widerstandsfähiger und hemmen die Bildung und das Wachstum von Karriesbakterien.

Die siin pure Bio-Kräuter Zahncreme mit Fluorid reinigt deine Zähne und dient als wirksamer Schutz vor Karies. Mit natürlichen Schleifkörpern entfernt die Zahncreme gründlich Plaque und schützt dein Zahnfleisch effektiv vor Entzündungen und Zahnfleischbluten. Durch das angereicherte Hydroxylapatit fördert es die Remineralisierung der Zähne. Sie sorgt für langanhaltenden frischen Atem.

Das Duschbad reinigt sanft die Haut mit wohltuenden und hautberuhigenden Inhaltsstoffen der Ringelblume, Aloe Vera und Sonnenblume. Ohne Parfum ist es schonend für die Hautschutzbarriere und sogar für Babies und Kinder geeignet. Die Haut wird mit Feuchtigkeit verwöhnt und es bleibt ein sauberes und erfrischtes Hautgefühl.

Unser Haarwuchs-Zyklus besteht aus 3 Phasen: Anagen, Katagen und Telogen. In der Wachstumsphase, der Anagenphase, werden die Follikel mit Nährstoffen und Blut aus der Kopfhaut versorgt und zum Wachstum anregt. Neue Zellen werden gebildet, härten aus und schieben sich den Haarkanal hinauf. Das Haar wächst. Studien haben bewiesen, dass das Koffein die Anagenphase verlängern kann. In der zweiten Phase, der Übergangs- oder Katagenphase, endet das Wachstum. Die letzte Phase, der Ruhe – oder Telogenphase, wird das Haar noch 1 bis 3 Monate von der Kopfhaut festgehalten, bis es ausfällt.

Koffein regt den Blutkreislauf an, was eine vorteilhafte Eigenschaft für ein gesundes, natürliches Haarwachstum darstellt. Koffein wirkt sich auf unsere Haarfollikel aus und regt zum Wachstum an. So wie ein morgendlicher Espresso deine Energie steigert, stimuliert das Koffein direkt an der Haarwurzel das Wachstum und versorgt dein Haar mit Energie. Das Hormon DHT, dass jeder Mensch mehr oder weniger auf der Kopfhaut besitzt, ist eine Form des Testosterons und ist für den Haarverlust verantwortlich. Da kommt jetzt das Koffein ins Spiel, denn es blockiert dieses Hormon, um den Haarverlust zu vermeiden. Es verlängert also die Wachstumsphase des Haars. Koffein gibt dem Haar das Gleichgewicht von Protein und Keratin, welche in den Haarsträhnen vorhanden sind. Diese Inhaltsstoffe sind sehr wichtig für langes und starkes Haar. Es hemmt noch dazu die Zerstörung von keratinproduzierenden Keratinozyten, wodurch das Haar widerstandsfähiger und gesünder wird.

Das Koffein Shampoo wirkt mit aktivierendem Koffein und natürlichem Betain effektiv gegen lichter werdendes, feines und dünnes Haar. Angereichert mit Zink und Bio-Rosmarinöl kann es Haarausfall minimieren und sorgt für volleres und dichteres Haar. Die Wirkstoffkombination kräftigt die Haarwurzel in der Tiefe und stimuliert das Haarwachstum. Glycerin spendet viel Feuchtigkeit. Weizenprotein verleiht dem Haar Glanz und Weichheit.

Bodylotion mit hochwertigen BIO-Wirkstoffen wie Aloe Vera, Aprikosenkernöl, Süßorangenöl, Haselnussöl und Lavendelöl versorgt die Haut intensiv mit Feuchtigkeit, revitalisiert und strafft die Haut. Die zartschmelzende Textur mit dem frischen, aromatischen Duft zieht rasch ein und ist auch bestens für empfindliche Haut, Kinder und Babies geeignet.

siin pure wird in Österreich, genauer in Roppen in Tirol, produziert.
Es handelt sich um eine zertifizierte Produktionsstätte für Naturkosmetik.

natCert: Produkte, die das NatCert-Siegel tragen werden nach strengen, international anerkannten Richtlinien für Naturkosmetik entwickelt und hergestellt. Die beiden wichtigsten Standards auf diesem Gebiet setzen die international anerkannten Vereinigungen NATRUE UND COSMOS, denen Produkte mit NatCert-Siegel entsprechen.
Oberstes Prinzip des NatCert-Siegels ist Transparenz und vollständige Offenlegung.
Siehe auch https://www.natcert.at/
Dermatologisch getestet. Unter Aufsicht eines Dermatologen mit Hilfe eines Epikutantests auf menschlicher Haut getestet.
Cruelty-free and vegan: Keine Tierversuche in irgendeiner Phase der Produktentwicklung und keine tierischen Zutaten, oder von Tieren gewonnene Zutaten wie Honig, Bienenwachs oder Milch.

Es wird ausnahmslos samtig weiches Bergquellwasser aus den Tiroler Alpen verarbeitet.

siin pure steht für hochwertige Naturkosmetik, die zur Pflege unseres Körpers die
wertvollen Wirkstoffe von Pflanzen und Kräutern nutzt. Es werden keine tierischen Substanzen, oder solche die mit Tierversuchen in Verbindung stehen verwendet.
siin pure steht daher für qualitativ hochwertige und dennoch leistbare Kosmetik, die
allen Menschen Zugang zu ethisch und moralisch einwandfreien Produkten ermöglicht.

Unsere Produkte basieren ausschließlich auf Pflanzen. Wir lehnen weiters jegliche Substanzen ab, die mit Tierversuchen in Verbindung stehen, oder von Tieren stammen.